individualreise zu mir selbst.

urlaubstechnisch
sollte ich wohl heuer einfach einmal über meinen schatten springen.
mein megafettergrandiosgigantischer schatten, der sich vor allem was „gruppe“ „spirituell“ „trommelworkshop“ „feuertanz“ beinhaltet aufbäumt und hinter dem ich mich somit immer praktisch und vor-mich-herschiebend verstecken kann.

nicht, dass ich nicht auch ein bisschen und immer wieder verstärkt auf der suche nach mir selbst wäre/bin aber mit meiner emotionsanalytischen, kopfigen art ertrage ich keinen firlefanz, sage ich immer.

(nach dem sich mein herz so sehnt. so sehr.)
es ist nämlich so, dass ich angst habe.
angst vor nähe, angst vor entblößung. die klassiker. vielleicht nehme ich mir heuer im urlaub die zeit und finde zusätzlich den mut (denn den braucht es) um das zu lösen.

meine erwartungen WÄREN niedrig, denn ich bin klug.

6 Kommentare
  1. tpl sagte:

    erinner mich – so ende märz 😉 – dass ich dir beim nächsten kaffee einen zeitungsartikel mitbringe; der passt hier wie die faust aufs aug….

  2. misslavender sagte:

    geht alles gut? vermiss dich hier!

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