eat pray love
in zeiten wie diesen. krisen. dann fügt sich alles zusammen, ein tröpfchen von hier, ein satz von da, ein buch von dort, ein film von übersee und alles ist stimmig und bestätigend. dass da nämlich wirklich was ist und nicht nur eine schon verlorene suche aus langeweile. weil wir leben. weiterentwicklung. nie stillstand. und den feigen frisst kein hund, nein. der selbstzweifel frisst ihn auf.
wieder dieses mutding. wieder mutsuchen, mutfinden, mutbehalten.
wie schwer?
wie leicht?
ich weiß es nicht.
ich bin noch nicht soweit. ich entwickle mich dorthin.
gerade liebe ich mich selbst und wenn allein ein einziger film vermag, dieses gefühl so stark auszulösen, dann ist es auch nicht weit damit her einfach zu sagen: „komm du gefühl, dich behalt ich! du bist meines.“
nein, denn dann ist klar, dass diese selbstliebe in mir ist. ständig.
wie schön ist das denn bitte?
wisst ihr wie schön?
sie war in italien, indien und bali – und es war sehr schön anzusehen.
hollywood kann richtig gut reinhauen und javier…der sowieso.
mich freuts.
aber der javier, sorry, aber der gehört mir. harrharr.
no chance, baby!!! 🙂
Oh 🙂
Ich überprüf das am Dienstag und hoffe das es so funktioniert wie bei Dir. Drecksherbst und Mädchenfilme, unschlagbar vereint.
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