sommerpause ist ein bisschen sommerarbeit.

dem versuch die 6 säcke kinderkrippenwäsche schnellstmöglich durchzuwaschen, aufzuhängen und wieder abzunehmen, haben unsere wohnungseigenen wäscheberge nicht standgehalten und borden nun über. und unter. muss also nun vielleicht doch den waschsalon in der nähe zu rate ziehen, sonst erstickt das bad noch (und ich vor allem an dem pipigeruch, der da in der luft hängt – diese hosen hätt ich wohl rüchsichtsvoll/los vorziehen müssen) am uebermass.
wenigstens habe ich mich für diese maschinell erledigbare arbeit eingetragen. ansonsten hätte ich hobeln, schleifen, einölen oder ausweißeln müssen und das wäre wohl nicht nur lästig, sondern auch anstrengend geworden.
denn gott weiß – und nicht nur der, wie gerne ich mich für den leichtesten weg entscheide.
nunmehr fällt auch der gang zum waschsalon darunter.

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