kuschelbett
m.ädchen schläft seit ein paar tagen in ihrem gitterbett ein und meist rüsselt sie bis in die frühen morgenstunden durch. dann finde ich sie plötzlich auf mir im großen bett wieder, wo sie sich ihre portion kuschlerei selbst abholt. welch genuß, die 1.60 meter endlich wieder nur für uns zwei große zu haben, ein schlaraffenbett. plötzlich wollte sie es und es war wirklich genau richtig. ich denke, auch ihr wurde es langsam eng. die idee kam ihr aber wohl auch, nachdem eine freundin in ihrem kittabett geschlafen hat. nachahmung ist halt oft der weisheit letzter schluß.
„feines kuschelbett, meine liebe schatz, meine tochtar, meine mama“ tönt es einen meter weiter während ich seelig im großen bett auf das sandmännchen warte, das bald kommt und m.ädchen schöne träume schenkt.
Pingback: heute nacht. « muttermund