endgültig. ich bin komplett mit ihm durch. ende gut.
es keimt nicht mal die frage auf, ob ich eine schlechte mutter bin, weil ich den vermaledeiten siebenschläfer im hintersten eck und ende dieser wohnung versteckt habe. denn ich sage jetzt einfach mal STOPP! und setze grenzen (ist ja so wahnsinnig wichtig, sagt man)!
versteckt und nicht weggeschmissen übrigens nur aus reiner rachsucht, damit m.ädchens etwaige kinder sie auch in ferner zukunft einmal endlos damit quälen können.
man sollte wissen, ich lese sehr gerne vor. ich singe sehr gerne vor und bin in diesem bereich sowieso für jeden theatralischen schabernack zu haben. aber bitte: spaßig muss es sein, wortschatzig und schön gezeichnet. die phantasie darf richtig mit einem durchgehen. und bobo, da bist du leider eine nullnummer in jedem fall. wobei das ja keine neuigkeit ist. ich möchte jetzt nur mal davor warnen! klar. die kleinen lieben ihn, sein alltag gleicht auch einfach dem ihren (wusste gar nicht dass dieses identifikationsding schon bei 2-jährigen so ausgeprägt ist), aber so fad wie der daherkommt – das geht auf keine kuhhaut. da erlebt sogar das m.ädchen mehr und ich bin nicht die megaprogrammrambazzambakrawallundremmidemmiqueen. ich muss also warnen, denn dieser bobo zieht einem auf dauer den letzten nerv. nichts lässt sich dazuerfinden, alles ist träge und öde und diese rötelstifteleien…ach gott. es gibt doch farben!
nun gut. ausgebobot.
(wenn man übrigens das zweite b weglässt ergibt sich ein fettes boo mit extra b-note. nur mal so zum nachdenken)
so ist das.
😉
verlinkenswert hingegen:
valerie und die gute nacht schaukel, die geggis, pixi gratuliert janosch, meine ersten gutenacht-geschichten, pettersson zeltet, weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe?, zwei elefanten die sich gut kannten, kinderlieder aus der guten alten zeit, wir schlafen bis der frühling kommt, vom kleinen maulwurf, der wissen wollte…, …
keine neuheiten zwar. auf „alt, aber gut“ ist aber doch manchmal verlass.
GUTE NACHT, BOBO!